Mikrofabrikationstechniken können auf eine Vielzahl von Materialien angewendet werden. Zu diesen Materialien gehören Polymere, Metalle, Legierungen und andere harte Materialien. Mikrobearbeitungstechniken können auf den Tausendstelmillimeter genau bearbeitet werden und tragen so dazu bei, die Herstellung kleinster Teile effizienter und realistischer zu gestalten. Bei der Mikrobearbeitung, die auch als Mikrobearbeitung (M4-Prozess) bezeichnet wird, werden Produkte einzeln hergestellt und dabei dabei geholfen, die Maßhaltigkeit zwischen den Teilen herzustellen.
Mikrobearbeitung ist ein relativ neues Herstellungsverfahren und viele Branchen folgen dem Trend, Miniaturteile in verschiedenen Anwendungen einzusetzen, darunter medizinische Teile, elektronische Komponenten, Partikelfilter und andere Bereiche. Mikrobearbeitung ermöglicht es Ingenieuren, kleine, komplexe Teile herzustellen. Diese Teile können dann in Experimenten verwendet werden, um groß angelegte Prozesse im kleinen Maßstab nachzubilden. Organ-on-a-Chip und Mikrofluidik sind zwei Beispiele für Mikrofabrikationsanwendungen.
1. Was ist Mikrobearbeitungstechnologie?
Die Mikrobearbeitungstechnologie, auch Mikroteilbearbeitung genannt, ist ein Herstellungsverfahren, bei dem mechanische Mikrowerkzeuge mit geometrisch definierten Schneidkanten verwendet werden, um sehr kleine Teile für die subtraktive Fertigung zumindest einiger Abmessungen im Mikrometerbereich herzustellen. Produkt oder Funktion. Werkzeugdurchmesser für die Mikrobearbeitung können bis zu 0,001 Zoll betragen.
2. Welche Mikrobearbeitungstechnologien gibt es?
Die traditionellen Bearbeitungsmethoden sind typisches Drehen, Fräsen, Herstellen, Gießen usw. Mit der Geburt und Entwicklung integrierter Schaltkreise entstand jedoch Ende der 1990er Jahre eine neue Technologie und entwickelte sich weiter: die Mikrobearbeitungstechnologie. Bei der Mikrobearbeitung werden häufig Partikel oder Strahlen mit einer bestimmten Energie, wie z. B. Elektronenstrahlen, Ionenstrahlen, Lichtstrahlen usw., verwendet, um mit der festen Oberfläche zu interagieren und physikalische und chemische Veränderungen hervorzurufen, um so den gewünschten Zweck zu erreichen.
Mikrobearbeitung ist ein sehr flexibles Verfahren, mit dem winzige Teile mit komplexen Formen hergestellt werden können. Darüber hinaus kann es auf eine Vielzahl von Materialien angewendet werden. Aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit eignet es sich ideal für schnelle Umsetzungen von der Idee bis zum Prototyp, die Herstellung komplexer 3D-Strukturen sowie iteratives Produktdesign und -entwicklung.
Mikrobearbeitungstechniken können auf den Tausendstelmillimeter genau bearbeitet werden und tragen so dazu bei, die Herstellung kleinster Teile effizienter und realistischer zu gestalten. Bei der Mikrobearbeitung, die auch als Mikrobearbeitung (M4-Prozess) bezeichnet wird, werden Produkte einzeln hergestellt und dabei dabei geholfen, die Maßhaltigkeit zwischen den Teilen herzustellen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 20.09.2022