Die Zukunft der Weltwirtschaft ist ungewiss und die Unsicherheiten haben zugenommen
Im Jahr 2019 wurden Unilateralismus, Protektionismus und Populismus noch ungezügelter, was zu vielen negativen Entwicklungen und neuen Problemen für die Weltwirtschaft führte. Die Einschüchterung durch einige Länder führt zu erhöhten Handelshemmnissen und Wirtschafts- und Handelskonflikten. Zunehmende Handelsstreitigkeiten und geopolitische Spannungen haben die Volatilität und Risiken in der Weltwirtschaft erhöht; Mangelnde Dynamik und schleppendes Wachstum belasteten die Weltwirtschaft.
Der Rückstand bei der globalen Governance und das Ungleichgewicht in der internationalen Wirtschaftsentwicklung behindern die stetige Entwicklung der Weltwirtschaft. Die Anwendung der neuen Wirtschaft und der neuen Technologie hat die Entwicklung und Expansion der traditionellen Wirtschaft und der Realwirtschaft erheblich beeinträchtigt. Geldpolitische Anpassungen in fortgeschrittenen Volkswirtschaften haben einen enormen Druck auf die Schwellen- und Entwicklungsländer ausgeübt und schwerwiegende negative Auswirkungen verursacht. Der Gegenwind der wirtschaftlichen Globalisierung hat die gesunde Dynamik der Weltwirtschaft gedämpft und erhebliche Auswirkungen auf die Industrie-, Liefer- und Wertschöpfungsketten gehabt.
Die allgemeine Depression in den großen Volkswirtschaften der Welt hat einen Schatten auf die Weltwirtschaft geworfen. Die Gespenster der internationalen Finanzkrise und der Weltwirtschaftskrise sind noch immer spürbar, und es zeichnen sich immer noch einige negative Folgen ab, die neue Gefahren mit sich bringen. Internationale Schulden und soziale Probleme wie die Alterung einiger Länder haben sich negativ auf das Weltwirtschaftswachstum ausgewirkt.
Die Ursachen des schleppenden Weltwirtschaftswachstums
Die Weltwirtschaft im Jahr 2019 wird so schwierig sein, wie viele Menschen erwartet haben. Nach dem Ausbruch der internationalen Finanzkrise im Jahr 2008 schlossen sich die großen Volkswirtschaften der Welt zusammen, um gegenzusteuern. Dank der relativ stabilen Beziehungen zwischen den großen Ländern und der globalen Lage ist die Weltwirtschaft allmählich aus dem Schatten der Krise herausgetreten und zeigt gute Anzeichen für ein nachhaltiges und stetiges Wachstum.
Insbesondere das starke Wachstum von Schwellen- und Entwicklungsländern wie China hat erheblich zum Weltwirtschaftswachstum beigetragen. Im Jahr 2017 erreichte die globale Wirtschaftswachstumsrate 3,8 Prozent. Im Jahr 2018 verzeichnete die Welt aufgrund der Trägheit der mehrjährigen Wirtschaftserholung und des anhaltenden Wachstums insgesamt immer noch ein Wachstum.
Doch seit 2018 wächst die Weltwirtschaft insgesamt weiter. Aber die Vereinigten Staaten zu „America first“ und „American ChiKuiLun“ mit der Begründung, dass ein Handelskrieg, die Verbündeten, die große Zölle auf die Welt schwenken, das ökologische Umfeld der Weltwirtschaft ernsthaft schädigen und vergiften und zu einer schwerwiegenden globalen Krise führen würden Wirtschaftshandelsausnahme, Handelsstreitigkeiten, Marktpanik, globale Investoren nervös, allgemeiner Anstieg Die Dynamik des Wirtschaftswachstums wurde eine Zeit lang unterdrückt. Im Jahr 2018 verzeichnete die Welt aufgrund der Trägheit der mehrjährigen Wirtschaftserholung und des anhaltenden Wachstums insgesamt immer noch ein Wachstum.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 07.11.2022